Freitag, 5. September 2014

2. Tag in San Francisco

04.09.2014
Amelie hat super sechs Stunden durchgeschlafen. Allerdings konnte Sie ab 2 Uhr morgens immer nur noch kurz schlafen, so dass die Nacht für uns relativ kurz war.

Aber was soll's. Heute stand Alcatraz auf unserem Programm. Die Fähre hatten wir schon weit im Vorfeld im Internet gebucht. Auf dem Weg zum Pier 33, haben wir dann noch einen Abstecher zu den berühmten Kehren der Lombard Street gemacht.

Der Weg dorthin war so ziemlich der steilste, den wir bisher hier gegangen sind.Vom oberen Punkt hat man einen tollen Blick auf Alcatraz (wenn man Glück hat auch mit Cable Car) und den Coit Tower.

Wir sind dann verbotenerweise die Straße mit den Kehren runter gelaufen, da wir die Treppen an den Seiten mit dem Kinderwagen nicht laufen konnten.





Danach war es dann nicht mehr weit zum Pier 33, dem Ablege-Kai der Alcatraz Cruiser. Kurze Zeit später waren wir dann auch schon auf dem Boot, von wo aus wir tolle Blicke auf San Francisco genießen konnten.

















Angekommen auf "The Rock", haben wir uns dann erst mal etwas bei einem Picknick gestärkt, bevor wir dann über die Insel gelaufen sind und uns die Cellblocks angeguckt haben. Zum Glück hat Amelie entweder geschlafen oder hat sich von einem von uns brav tragen lassen, so dass wir beide die Audiotour mitmachen konnten.

Die war wirklich sehr interessant und zu empfehlen. Neben den beklemmenden 1,52 Meter mal 2,74 Meter großen Zellen und den ganzen Informationen zu berüchtigten Insassen, Aufständen und Fluchtversuchen, hat man außerhalb der Gebäude beeindruckende Sicht auf San Francisco und der gesamten Bucht.
















Wieder in San Francisco angekommen, sind wir dann nach Downtown ins Financal District gelaufen.


Am Transamerica Building vorbei, sind wir kurz duch Chinatown gelaufen und sind dann mit kleinen Pausen durch das ganze District geschländert mit dem letzten Ziel für heute: Das Ferry Building.



Hier hat man vom Pier aus einen schönen Blick auf die Bay Bridge, die beleuchtet richtig toll aussehen muss.

















Im Ferry Building haben wir uns dann den ersten amerikanischen Burger gegönnt.















Wieder im Hotel angekommen, sind wir alle drei völlig k.o. und glücklich ins Bett gefallen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen